T H A D E U S at the Movies!
Montag, 18. Dezember 2006
blog
Wenn man sich meine letzten Beiträge anschaut (oder allgemein diesen blog) so fragt man sich, welch geistiger Super-GAU mich so einen verbalen Durchfall produzieren ließ.

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Samstag, 16. Dezember 2006
Reffererwahnsinn
Was zur Hölle ist ein mexikanischer Jugendbauch???

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Zerstreuung
Es wird immer schlimmer. Ich bin ein verwirrter, junger Mensch. Das wird umso deutlicher, wenn man beim "Döner-Treff" einen Döner "einmal zum nicht einpacken" bestellt.

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Der Konfirmationsunterricht bewirkt bei mir genau das Gegenteil, was er eigentlich sollte. Mir wird das Christentum immer suspekter.

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Sonntag, 3. Dezember 2006
ein kopfschüttel-tag
Ein schwuler Bond, Britney Spears wehrt sich verzweifelt dagegen in Vergessenheit zu geraten und die CDU blökt:

Patriotismus ist nötig,
um endlich vom Schuldkult
runterzukommen, und damit
Deutschland nie wieder von
Multikulti-Schwuchteln in
Berlin regiert wird.


Aber ist nicht jeder Tag ein Kopfschüttel-Tag?

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Montag, 27. November 2006
Casino Royale oder Back to the Roots - und wie!

"Casino Royale" ist ein Neuanfang und eine Besinnung zu den Anfängen der Anfänge der Bond-Reihe. Man kann nicht sagen, dass die Art Bond, wie sie von Moore oder brosnan nicht zeitgemäß ist, denn bei Brosnan hat das sehr gut funktioniert. Nein, "Casino Royale" ist einfach eine erfrischende Gradwanderung und eine Entfernung von den Kindereien der Reihe. Und das gab es schon einige Male und diese Bonds waren mir immer die Liebsten. So halte ich den "Hauch des Todes" für den gelungensten Bond der Neuzeit, ohne ihn mit Meilensteinen wie "Liebegrüße aus Moskau" zu vergleichen. Er vereint nur einfach die typischen Bondschmunzeleien mit einem knallhartem, zynischem Bond und wird deshalb nicht zum Kindergeburtstag wie "Stirb an einem anderen Tag", dem vorläufigen Tiefpunkt der Reihe. Ein schrecklicher Kindergeburtstag mit grausiger CGI-Action und billigen Witzen.

So will "Casino Royale" nicht sein und so ist er nicht und schon darum verdient er mindestens 70%!

Er orientiert sich an actionarmen und spannenderen Klassikern wie "Liebesgrüße aus Moskau" oder "Im Geheimdienst ihrer Majestät" und erschafft doch eine eigene packende Story und Optik. Dieser Film ist ernstgemeint! Und kein billiger Abklatsch. Oder packt einen hintergrundlose Action wie in "Stirb an einem anderen Tag"?

Dieser Bond ist hart und deswegen so viel packender und bietet dazu eine prickelnde Story und endlich Action, die man dem Film auch abnimmt. Da verzeiht man dem Film auch einige Längen und einem teilweise etwas unsicherem Bond.

Hmm... Ja, mit Daniel Craig werd ich mich wohl nie richtig anfreunden können. Ich hätte mir etwas weniger Muskeln (ist Bond der Terminator?) und mehr Haare (auf dem Kopf, wohlgemerkt!) gewünscht. Was er allerdings perfekt verkörpert ist die neue Härte, der neue Zynismus. Und ein klitzekleinesbisschen mehr Eleganz hätte ich mir auch gewünscht.

Was ich noch nicht mochte war die Musik. Sowohl die Filmmusik und vor allem das grausige Titellied enttäuschte mich schrecklich.

Fazit:
Man könnte nörgeln: Wo isn Q un wo isn der Martini?!, man könnte aber auch sagen: ENDLICH MAL EIN WAHRER BOND!
8/10

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Freitag, 24. November 2006
Heute ist es passiert! Seit langem frage ich mich, was diese Jungs, die ihre Hosen in den Kniekehlen tragen, machen, dass sie nicht ganz runterrutscht. Heute hab ich gelernt: nichts! So rannte einer dieser bemitleidenswerten Gestalten, die das Bedürfnis haben, ihre Unterhosen zu zeigen, neben mir zum Bus und dann ist es passiert! Sie rutschte ihm runter, bis zu den Knien! Es hat zwar (leider) keiner sonst gesehen, aber ich war froh darüber, dass es endlich mal passiert war.

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