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Freitag, 16. März 2007
Die große Weltpremiere...
am Freitag, 16. März 2007, 13:23 im Topic 'Filmkritiken'
...von "Neues vom Wixxer". Und ich dabei! Das kommt wen man einen Vater mit guten Beziehungen hat oder einen mit einem Presseausweis. Also konnten ich und meine geehrte Mutter uns zwei Pressekarten an der Presseakkredittierung abholen und waren offiziell Presseleute.
Das ganze passierte am Sonntag den 11.März abends im Mathäser-Filmpalast in München, Sitz von Constantin-Film. Vor dem Kino wurde der angeblich längste rote Teppich ausgerollt wie sonst noch nie im Mathäser. Er war allerdings auch sehr schmal.
Also suchte ich mir mit Digitalkamera bewaffnet einen brauchbaren Platz vor der Fotoleinwand. Nur ein Security-Mensch mit Glatze nervte, weil er immer vor der Linse herumstand. Einige Prominenz hab ich außerdem fotografisch "verpasst", da die Kamera meines Vaters keinen Bildstabilisator intus hat.

Noch ist nichts los auf dem "Red Carpet"
Was zur Folge hatte, dass weniger mediengeile Stars wie Hugo Egon Balder fast über den Teppich rannten und ich somit nur eine verwackelte Silhoutte auf dem Foto hatte.
Als einer der ersten schwirrte dieser Ex-Talkshowfritze, dem die Vergewaltigung vorgeworfen wurde und dessen Name ich nicht kenne und kannte vorbei.
Na gut, dann kamen noch ein paar andere C-Prominente vorbei, unter anderem eine extrem spärlich bekleidete Dame, bei der die Journalisten ausrasteten und die sich zehn Minuten im Blitzlicht suhlte. Leider kein Foto, aber die Fotografen riefen sie meines Erachtens "Emilia". Big Brother oder sowas?
Dann kam aber:

Michael Kessler (Sie wissen schon, der Typ aus der Schillerstraße)
Und posierte für mich:
Der erste den ich kannte und den ich auch ein kleines bisschen schätzte, wenn auch nicht so wie Pastewka. Er sollte den Anfang machen für einen Haufen Prominenz, die auch ich alle kannte machen. Zum Beispiel den Herren Mittermaier:
Oder eben Leute bei denen ich im Fernsehen wegzappe, zum Beispiel -hähä- Achim Mentzel:

Semmelrogge, der alte Knacki:
Und ganz groß, Wolfgang Völz alias Käptn Blaubär. Ein genialer Typ!
Dann gings in Journalistenkino, um den film zu sehen. Ich hab mich totgelacht, meine Mutter hat sich an den Kopf gefasst.
Nach Ende der Vorstellung wurden wir vom "Security-Personal" ins Theater für geladene Gäste geleitet wo noch etwas gelabert wurde (und viel geklatscht) und die Hauptdarsteller auf die Bühne kamen.


(Stromberg alias Christoph Maria Herbst alias Alfons Hatler (Höhepunkt des Films). Oben die Hauptdarsteller Kalkofe, Pastewka (!) und Welke. Mitte: Chris Howland, Hella von Sinnen und mittig der unbekannte Kinski-Verschnitt.)
Stromberg umarmt den Regiesseur
War aber alles nichts gegen ihn:

Blacky Fuchsberger bekam eine riesige Torte und minutenlange Standing Ovations, war erstaunlich fit und kam diekt neben mir auf die Bühne gelaufen, gestützt von seinem Sohn (glaube ich).
Auf die After-Showparty im p1 habe ich dankend verzichtet.
Das ganze passierte am Sonntag den 11.März abends im Mathäser-Filmpalast in München, Sitz von Constantin-Film. Vor dem Kino wurde der angeblich längste rote Teppich ausgerollt wie sonst noch nie im Mathäser. Er war allerdings auch sehr schmal.
Also suchte ich mir mit Digitalkamera bewaffnet einen brauchbaren Platz vor der Fotoleinwand. Nur ein Security-Mensch mit Glatze nervte, weil er immer vor der Linse herumstand. Einige Prominenz hab ich außerdem fotografisch "verpasst", da die Kamera meines Vaters keinen Bildstabilisator intus hat.

Noch ist nichts los auf dem "Red Carpet"
Was zur Folge hatte, dass weniger mediengeile Stars wie Hugo Egon Balder fast über den Teppich rannten und ich somit nur eine verwackelte Silhoutte auf dem Foto hatte.
Als einer der ersten schwirrte dieser Ex-Talkshowfritze, dem die Vergewaltigung vorgeworfen wurde und dessen Name ich nicht kenne und kannte vorbei.
Na gut, dann kamen noch ein paar andere C-Prominente vorbei, unter anderem eine extrem spärlich bekleidete Dame, bei der die Journalisten ausrasteten und die sich zehn Minuten im Blitzlicht suhlte. Leider kein Foto, aber die Fotografen riefen sie meines Erachtens "Emilia". Big Brother oder sowas?
Dann kam aber:

Michael Kessler (Sie wissen schon, der Typ aus der Schillerstraße)
Und posierte für mich:
Der erste den ich kannte und den ich auch ein kleines bisschen schätzte, wenn auch nicht so wie Pastewka. Er sollte den Anfang machen für einen Haufen Prominenz, die auch ich alle kannte machen. Zum Beispiel den Herren Mittermaier:
Oder eben Leute bei denen ich im Fernsehen wegzappe, zum Beispiel -hähä- Achim Mentzel:

Semmelrogge, der alte Knacki:
Und ganz groß, Wolfgang Völz alias Käptn Blaubär. Ein genialer Typ!
Dann gings in Journalistenkino, um den film zu sehen. Ich hab mich totgelacht, meine Mutter hat sich an den Kopf gefasst.
Nach Ende der Vorstellung wurden wir vom "Security-Personal" ins Theater für geladene Gäste geleitet wo noch etwas gelabert wurde (und viel geklatscht) und die Hauptdarsteller auf die Bühne kamen.


(Stromberg alias Christoph Maria Herbst alias Alfons Hatler (Höhepunkt des Films). Oben die Hauptdarsteller Kalkofe, Pastewka (!) und Welke. Mitte: Chris Howland, Hella von Sinnen und mittig der unbekannte Kinski-Verschnitt.)
Stromberg umarmt den Regiesseur
War aber alles nichts gegen ihn:

Blacky Fuchsberger bekam eine riesige Torte und minutenlange Standing Ovations, war erstaunlich fit und kam diekt neben mir auf die Bühne gelaufen, gestützt von seinem Sohn (glaube ich).
Auf die After-Showparty im p1 habe ich dankend verzichtet.
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Donnerstag, 1. März 2007
prokastinariat
am Donnerstag, 1. März 2007, 22:40
Zum Dritten.
Wie dem letzten Beitrag zu entnehmen ist, muss ich eine Pause einlegen.
Es geht Skifahren.
...
Manchmal beneide ich Blogger, denen alles so rausfliesst und die jeden Tag zwei Beiträge schreiben können. Ein paar schaffen es sogar, dass selbige immer qualitativ auf einer Höhe bleiben. Ich bin nicht sonderlich produktiv und aus mir fliesst es oft nicht einfach so heraus. Aber es will raus. Trotzdem kann ich das nicht in Beiträgen formulieren und ich habe ein bisschen Angst, zu langweilen. Naja, nee, ich mach mir da kein Druck.
Aber wundern sie sich nicht über andauernde Schreibblockaden, das kommt vor.
Wie dem letzten Beitrag zu entnehmen ist, muss ich eine Pause einlegen.
Es geht Skifahren.
...
Manchmal beneide ich Blogger, denen alles so rausfliesst und die jeden Tag zwei Beiträge schreiben können. Ein paar schaffen es sogar, dass selbige immer qualitativ auf einer Höhe bleiben. Ich bin nicht sonderlich produktiv und aus mir fliesst es oft nicht einfach so heraus. Aber es will raus. Trotzdem kann ich das nicht in Beiträgen formulieren und ich habe ein bisschen Angst, zu langweilen. Naja, nee, ich mach mir da kein Druck.
Aber wundern sie sich nicht über andauernde Schreibblockaden, das kommt vor.
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Montag, 26. Februar 2007
Reffererwahnsinn
am Montag, 26. Februar 2007, 22:34 im Topic 'unsinn'
Search request: Warum geht in 13 Jahren die Welt unter?
Tja, seeehr gute Frage. Ich freu mich jedenfalls über jeden neuen Besucher (auch wenn es so Klimawandel/Apokalypse-Spinner sind).
Tja, seeehr gute Frage. Ich freu mich jedenfalls über jeden neuen Besucher (auch wenn es so Klimawandel/Apokalypse-Spinner sind).
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verflixt und abgewixxt
am Montag, 26. Februar 2007, 20:42
Hätte ich nicht eine starke Abneigung gegen Comicsprache, würde in der Überschrift etwas wie *freu*freu*freu* stehen. Tut´s aber nicht. Der Grund der Euphorie: Ich darf zu der Premiere von "Neues vom Wixxer in München und treffe endlich mal IHN, Bastian Pastewka, den alten Knallkopf.
Zum Einschlafen meine momentanen Charts:
Lied: "Sink to the Bottom" - Fountains of Wayne ; "Shipping up to Boston" - Dropkick Murphys
Album: "Robbers & Cowards" - Cold War Kids
Promis: Kiefer Sutherland, Bastian Pastewka
Film & Fernsehen: "Der gute Hirte" - Robert de Niro, "24"
Zum Einschlafen meine momentanen Charts:
Lied: "Sink to the Bottom" - Fountains of Wayne ; "Shipping up to Boston" - Dropkick Murphys
Album: "Robbers & Cowards" - Cold War Kids
Promis: Kiefer Sutherland, Bastian Pastewka
Film & Fernsehen: "Der gute Hirte" - Robert de Niro, "24"
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Donnerstag, 22. Februar 2007
am Donnerstag, 22. Februar 2007, 18:27 im Topic 'unsinn'
Herzlichen Dank dem 1111ten Besucher dieses Blogs, wer auch immer sie sein mögen. Was für eine Zahl!
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mp3-Player sind der Untergang...
am Donnerstag, 22. Februar 2007, 18:22 im Topic 'Aus der Wut geboren'
der westlichen Zivilisation.
Oder jedenfalls dem was man bis zum Aufkommen dieser Geräte als ein "Gespräch", als ein Akt der zwischenmenschlicher Kommunikation, bezeichnete.
In der S-Bahn, in den Bussen, auf den Strassen. Überall Menschen mit einem Knopf im Ohr.
Manche scheinen an ihrem mp3-Player zu hängen wie ein Süchtiger an der Nadel. Andererseits: Wenn man täglich mit Musik dauerbeschallt wird, hängt sie einem dann nicht irgendwann zum Hals heraus?!
Bei den Jugendlichen, zu denen ich mich zähle, ist der mp3-Player schon kaum mehr wegen seiner eigentlichen Daseinsberechtigung, der Musik, wichtig, sondern ist zum Statussymbol geworden. Die Typen mit den Hosen in den Kniekehlen zum Beispiel scheinen es unglaublich cool zu finden mit zwei Stöpseln im Ohr herumzulaufen.
Es beschwört so ein bisschen die Atmosphäre alter Alienfilme herauf, wenn man überall nur Pickelgesichter mit heruntergezogenen Hosen und Stöpseln im Ohr eigenartig vor sich hin watschelnd sieht, wie bei uns in jeder Pause.
Ich für meinen Teil kann schlicht nicht musikhörend herumlaufen. Da geht bei mir der Orientierungssinn baden. Ohne, dass ich die üblichen natürlichen Geräusche einer Straße und meine eigenen Schuhe höre, kann ich nicht über längere Zeit eine gerade Strecke entlanggehen und ich finde es bewundernswert, dass manche fast nur noch so auf die Straße gehen.
Auch ich habe einen iPod, einen von denen, wo man nur Musik hören kann. Und ich benutze ihn oft und gerne. Vor dem schlafen. Auf längeren Autofahrten.
Aber mir würde etwas fehlen, wenn ich mit iPod im Ohr spazieren gehen würde.
Oder jedenfalls dem was man bis zum Aufkommen dieser Geräte als ein "Gespräch", als ein Akt der zwischenmenschlicher Kommunikation, bezeichnete.
In der S-Bahn, in den Bussen, auf den Strassen. Überall Menschen mit einem Knopf im Ohr.
Manche scheinen an ihrem mp3-Player zu hängen wie ein Süchtiger an der Nadel. Andererseits: Wenn man täglich mit Musik dauerbeschallt wird, hängt sie einem dann nicht irgendwann zum Hals heraus?!
Bei den Jugendlichen, zu denen ich mich zähle, ist der mp3-Player schon kaum mehr wegen seiner eigentlichen Daseinsberechtigung, der Musik, wichtig, sondern ist zum Statussymbol geworden. Die Typen mit den Hosen in den Kniekehlen zum Beispiel scheinen es unglaublich cool zu finden mit zwei Stöpseln im Ohr herumzulaufen.
Es beschwört so ein bisschen die Atmosphäre alter Alienfilme herauf, wenn man überall nur Pickelgesichter mit heruntergezogenen Hosen und Stöpseln im Ohr eigenartig vor sich hin watschelnd sieht, wie bei uns in jeder Pause.
Ich für meinen Teil kann schlicht nicht musikhörend herumlaufen. Da geht bei mir der Orientierungssinn baden. Ohne, dass ich die üblichen natürlichen Geräusche einer Straße und meine eigenen Schuhe höre, kann ich nicht über längere Zeit eine gerade Strecke entlanggehen und ich finde es bewundernswert, dass manche fast nur noch so auf die Straße gehen.
Auch ich habe einen iPod, einen von denen, wo man nur Musik hören kann. Und ich benutze ihn oft und gerne. Vor dem schlafen. Auf längeren Autofahrten.
Aber mir würde etwas fehlen, wenn ich mit iPod im Ohr spazieren gehen würde.
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Mittwoch, 21. Februar 2007
nun wirklich...
am Mittwoch, 21. Februar 2007, 22:47 im Topic 'unsinn'
Langsam reicht es aber:
Nicht nur dass ich im Internet versteigert, als "Wollschwein - männlich" ausgegeben und so beschrieben werde:
"Thadeus ist ein kastriertes ungarisches Wollschwein und sehr auf Menschen fixiert.".
Nein, in einem Forum beschreibt eine 57-Jährige Frau ihr "Thadeus" sei so wörtlich "tüchtig gewachsen" und "bereite ihr viel Freude". Weiter heißt es: "In den letzten Tagen fing er lustige Spielchen mit mir an."
Ich verbitte mir derartige Obszönitäten.
Nicht nur dass ich im Internet versteigert, als "Wollschwein - männlich" ausgegeben und so beschrieben werde:
"Thadeus ist ein kastriertes ungarisches Wollschwein und sehr auf Menschen fixiert.".
Nein, in einem Forum beschreibt eine 57-Jährige Frau ihr "Thadeus" sei so wörtlich "tüchtig gewachsen" und "bereite ihr viel Freude". Weiter heißt es: "In den letzten Tagen fing er lustige Spielchen mit mir an."
Ich verbitte mir derartige Obszönitäten.
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