Im Kino: Ratatouille
am Sonntag, 30. September 2007, 23:38 im Topic 'Filmkritiken'
"Food always comes to those who love to cook."
An den Anfang dieser Kritik möchte ich eine kleine Provokation stellen: Ich halte Pixar für überbewertet. Sicherlich hat jeder Pixar-Film sehr fantasievolle Ansätze, im Grunde aber ist die Story eines Pixar-Films stets unglaublich vorhersehbar und folgt den immer gleichen Pfaden und Grundregeln. "Findet Nemo" und viele andere Pixar-Streiche sind außerdem wirklich reine Kinderfilme, also außer für Grundschüler nur für sehr kindgebliebene Leute geeignet, denn sie alle beinhalten ohne schlechtes Gewissen einen ganzen Haufen ziemlich klebrigen Pathos, den nur ein unschuldiges Kinderherz wirklich bedingungslos genießen kann.
Das bestätigen auch die Trailer, denn obwohl es eine 18 Uhr Vorstellung ist, werden ausschließlich Kinderfilme beworben. Schließlich wird der amüsante Pixar-Kurzfilm "Lifted" gezeigt und dann endlich flimmert "Ratatouille" über die Leinwand.
Wofür man die Pixar-Bosse loben muss, ist, dass sie gegen den Trend schwimmen und statt putzigen Pinguinen sich diesmal Ratten als tierische Hauptdarsteller ausgesucht haben. Nagetiere hatten wir schon mal, in den ekelhaft kitschigen "Stuart Little"-Filmen nämlich, doch Remy (die Kochratte) und seine Artgenossen sind das Gegenteil vom langweiligen Gutmenschen Stuart, außerdem ist Stuart schließlich eine weiße Maus, wenn ich mich recht entsinne. Die Rattenart wird hier nicht beschönigt, die Film-Nager sind fast alle fett, keine Schönheiten und essen vornehmlich Dreck.
Bis auf Remy eben, der mit seiner Rattenkolonie ein gemütliches Landleben führt. Als sich aber Remy und sein liebenswert dümmlicher Bruder ins Haus der älteren Dame schleichen, in der sich der Ratten-Clan eingenistet hat, um ein paar Köstlichkeiten aus der Küche zu stehlen, lassen sie leider ihren Clan auffliegen und müssen vor der wild umherschießenden Oma durch die Kanalisation fliehen. Weil Remy unbedingt noch sein geliebtes Kochbuch holen muss, wird er aber von der Gruppe getrennt und landet nach einer Irrfahrt durch die Kanalisation Frankreichs schließlich in Paris.
Das dramaturgische Grundkonstrukt könnte vorhersehbarer kaum sein, es wird genau die Story erzählt die man von Pixar erwartet und man kennt so ziemlich jede Wendung der Geschichte auch ohne großes Filmwissen. Das wunderbar Neue an "Ratatouille" ist aber, dass die Hauptfigur Remy ein erstaunlich ausgewachsener Charakter ist. Eine erwachsene Ratte mit einer unstillbaren Liebe zum Kochen und zu gutem Essen und kein dummer, kleiner Clownfisch oder ähnliches. Die Figur des Remy gewinnt auch sehr durch die sehr gute Synchronstimme (im Original wird er von dem Spence Olchin-Schauspieler Patton Oswalt gesprochen, in der deutschen Fassung von Axel Malzacher). Auch bei den anderen Charaktern war die Synchro stets erste Sahne und es ist schön, dass man bis auf Tim Mälzer (der seinen Part natürlich versaut) auf Schauspielerstars, die synchronmäßig nichts können, verzichtet hat und echte Profis zu Rate zog.
Warum "Ratatouille" mich trotz seiner Vorhersehrbarkeit überzeugt hat, liegt an seiner angenehmen Unkitschigkeit, obwohl die Story eigentlich genug Anlass zu kitschigen Szenen geben würde. Die Musik ist aber an den markanten Stellen dezent eingesetzt und man hat versucht den Pathos so wenig wie möglich in den Film einzustreuen.
Ein Reinfall dagegen ist der menschliche Gegenpart zu der Ratte Remy, der untalentierte Tollpatsch und Möchtegern-Koch Linguini, durch den die Ratte (mit einer etwas unglaubwürdigen Methode) ihre Kochkunstwerke produziert und der Ruhm natürlich (erstmal) der Marionette zufliegt. Ich hatte schon nach den ersten Szenen so eine tiefsitzende Aversion gegen diesen jämmerlichen Rotschopf, dass ich bei jeder Szene mit ihm über einen so stereotypen Charakter innerlich aufseufzen musste. Linguini ist eben ein "liebenswerter Dummkopf" der alten Schule, der alleine nichts Zustande kriegt, sich in ein Mädel verliebt und plötzlich durch jemand anderes zum großen Star wird und das Mädel am Schluss natürlich bekommt. Tausend Mal gesehen, tausend Mal gelangweilt. Aber es gibt auch ein paar Figuren in "Ratatouille", die man lieben muss. Der Restaurantkritiker Anton Ego etwa, der durch seine Pikiertheit und seinen Zynismus erst den üblichen Bösewicht darstellt, dann aber zu einer ganz zentralen Rolle des Films wird und eine herzliche Parodie auf den Kritiker an sich ist.
Die Menschen in "Ratatouille" sind alle eine Parodie auf den Klischeefranzosen, so läuft der zwielichtige Küchenchef nach seinem Rauswurf im Alain Delon-Mantel inklusive Sonnebrille einsam durch Paris und die Gäste des Edelrestaurants, in dem die Ratte aushilft, tragen meistens Hornbrille und Rollkragenpullover. So hat der Film stets Züge einer Satire auf die französische Oberschicht, wofür auch das wunderbare Ende steht, in dem ein einfaches Bauerngericht all die gebratenen Froschschenkel und panierte Fischeier der Haute Cuisine besiegt.
Erstaunt war ich auch, dass der Film erstaunlich geschwätzig ist. Es wird sich viel mehr Zeit für Dialoge und Personen genommen, als in allen anderen Animationsstreifen, die ich kenne. So ist der Humor auch ein anderer. Es gibt fast nie wirkliche Schenkelklopfer, der Humor ist leiser und anspruchsvoller, aber auf keinen Fall unwitziger. Die Witze über Franzosen beispielsweise sitzen, und ohne dass man niveaulos wird. Manchmal wird der Film aber fast zu geschwätzig und verliert gefährlich an Fahrt.
Wirklich vom Hocker gehauen haben mich aber die Animationen. Das alles ist so realistisch und schick, dass es einem den Atem raubt. Da der Film seine Zuschauer nicht in Schnittgewittern und vorbeirauschenden Bildern ertränkt, wurden die Räume wundervoll plastisch gestaltet und der Lichteinfall ist stets eine Perfektion. "Ratatouille" zeigt stets wundervoll die Faszination von Paris und jeder der einmal diese wunderbare Stadt besucht hat, weiß, wie wahrheitsgetreu der Film diese Stadt widergibt. Man merkt, dass die Macher echte Paris-Fans sind. Auch bei den Ratten kann man jedes Fellhaar einzeln zählen und auch die Menschen sehen teilweise so echt aus, dass sie gar nicht mehr animiert aussehen, sondern eher wie eine perfektionierte Variante von Wallace & Gromit. Die Lederjacke von Linguinis Herzblatt Colette ist so ein Fall, in dem man sich fragt, wo die Grenze zwischen Animation und Realität ist.
Die Kameraführung weiß ebenfalls zu überzeugen, sie verwandelt die spärlich gesäten aber umso genialeren Verfolgungsjagden selbst für Erwachsene packend, in dem sie konsequent dem Rattenkörper folgt, bleibt meistens ruhig und setzt stets die richtigen Akzente.
Schlußendlich kann man sagen, dass "Ratatouille" ein sehenswerter Film ist, der allzu junge Semester durch seine fehlende Action aber eher langweilen als unterhalten wird. Trotzdem hat mich als Animationshasser "Ratatouille" etwas umgestimmt. Der Film ist sicher nicht vollkommen und nicht ganz die Sensation, die manche in ihm sehen wollen, aber eine reife, warmherzige Studie über die Faszination von gutem Essen ist er alle mal.
75%
An den Anfang dieser Kritik möchte ich eine kleine Provokation stellen: Ich halte Pixar für überbewertet. Sicherlich hat jeder Pixar-Film sehr fantasievolle Ansätze, im Grunde aber ist die Story eines Pixar-Films stets unglaublich vorhersehbar und folgt den immer gleichen Pfaden und Grundregeln. "Findet Nemo" und viele andere Pixar-Streiche sind außerdem wirklich reine Kinderfilme, also außer für Grundschüler nur für sehr kindgebliebene Leute geeignet, denn sie alle beinhalten ohne schlechtes Gewissen einen ganzen Haufen ziemlich klebrigen Pathos, den nur ein unschuldiges Kinderherz wirklich bedingungslos genießen kann.
Das bestätigen auch die Trailer, denn obwohl es eine 18 Uhr Vorstellung ist, werden ausschließlich Kinderfilme beworben. Schließlich wird der amüsante Pixar-Kurzfilm "Lifted" gezeigt und dann endlich flimmert "Ratatouille" über die Leinwand.
Wofür man die Pixar-Bosse loben muss, ist, dass sie gegen den Trend schwimmen und statt putzigen Pinguinen sich diesmal Ratten als tierische Hauptdarsteller ausgesucht haben. Nagetiere hatten wir schon mal, in den ekelhaft kitschigen "Stuart Little"-Filmen nämlich, doch Remy (die Kochratte) und seine Artgenossen sind das Gegenteil vom langweiligen Gutmenschen Stuart, außerdem ist Stuart schließlich eine weiße Maus, wenn ich mich recht entsinne. Die Rattenart wird hier nicht beschönigt, die Film-Nager sind fast alle fett, keine Schönheiten und essen vornehmlich Dreck.
Bis auf Remy eben, der mit seiner Rattenkolonie ein gemütliches Landleben führt. Als sich aber Remy und sein liebenswert dümmlicher Bruder ins Haus der älteren Dame schleichen, in der sich der Ratten-Clan eingenistet hat, um ein paar Köstlichkeiten aus der Küche zu stehlen, lassen sie leider ihren Clan auffliegen und müssen vor der wild umherschießenden Oma durch die Kanalisation fliehen. Weil Remy unbedingt noch sein geliebtes Kochbuch holen muss, wird er aber von der Gruppe getrennt und landet nach einer Irrfahrt durch die Kanalisation Frankreichs schließlich in Paris.
Das dramaturgische Grundkonstrukt könnte vorhersehbarer kaum sein, es wird genau die Story erzählt die man von Pixar erwartet und man kennt so ziemlich jede Wendung der Geschichte auch ohne großes Filmwissen. Das wunderbar Neue an "Ratatouille" ist aber, dass die Hauptfigur Remy ein erstaunlich ausgewachsener Charakter ist. Eine erwachsene Ratte mit einer unstillbaren Liebe zum Kochen und zu gutem Essen und kein dummer, kleiner Clownfisch oder ähnliches. Die Figur des Remy gewinnt auch sehr durch die sehr gute Synchronstimme (im Original wird er von dem Spence Olchin-Schauspieler Patton Oswalt gesprochen, in der deutschen Fassung von Axel Malzacher). Auch bei den anderen Charaktern war die Synchro stets erste Sahne und es ist schön, dass man bis auf Tim Mälzer (der seinen Part natürlich versaut) auf Schauspielerstars, die synchronmäßig nichts können, verzichtet hat und echte Profis zu Rate zog.
Warum "Ratatouille" mich trotz seiner Vorhersehrbarkeit überzeugt hat, liegt an seiner angenehmen Unkitschigkeit, obwohl die Story eigentlich genug Anlass zu kitschigen Szenen geben würde. Die Musik ist aber an den markanten Stellen dezent eingesetzt und man hat versucht den Pathos so wenig wie möglich in den Film einzustreuen.
Ein Reinfall dagegen ist der menschliche Gegenpart zu der Ratte Remy, der untalentierte Tollpatsch und Möchtegern-Koch Linguini, durch den die Ratte (mit einer etwas unglaubwürdigen Methode) ihre Kochkunstwerke produziert und der Ruhm natürlich (erstmal) der Marionette zufliegt. Ich hatte schon nach den ersten Szenen so eine tiefsitzende Aversion gegen diesen jämmerlichen Rotschopf, dass ich bei jeder Szene mit ihm über einen so stereotypen Charakter innerlich aufseufzen musste. Linguini ist eben ein "liebenswerter Dummkopf" der alten Schule, der alleine nichts Zustande kriegt, sich in ein Mädel verliebt und plötzlich durch jemand anderes zum großen Star wird und das Mädel am Schluss natürlich bekommt. Tausend Mal gesehen, tausend Mal gelangweilt. Aber es gibt auch ein paar Figuren in "Ratatouille", die man lieben muss. Der Restaurantkritiker Anton Ego etwa, der durch seine Pikiertheit und seinen Zynismus erst den üblichen Bösewicht darstellt, dann aber zu einer ganz zentralen Rolle des Films wird und eine herzliche Parodie auf den Kritiker an sich ist.
Die Menschen in "Ratatouille" sind alle eine Parodie auf den Klischeefranzosen, so läuft der zwielichtige Küchenchef nach seinem Rauswurf im Alain Delon-Mantel inklusive Sonnebrille einsam durch Paris und die Gäste des Edelrestaurants, in dem die Ratte aushilft, tragen meistens Hornbrille und Rollkragenpullover. So hat der Film stets Züge einer Satire auf die französische Oberschicht, wofür auch das wunderbare Ende steht, in dem ein einfaches Bauerngericht all die gebratenen Froschschenkel und panierte Fischeier der Haute Cuisine besiegt.
Erstaunt war ich auch, dass der Film erstaunlich geschwätzig ist. Es wird sich viel mehr Zeit für Dialoge und Personen genommen, als in allen anderen Animationsstreifen, die ich kenne. So ist der Humor auch ein anderer. Es gibt fast nie wirkliche Schenkelklopfer, der Humor ist leiser und anspruchsvoller, aber auf keinen Fall unwitziger. Die Witze über Franzosen beispielsweise sitzen, und ohne dass man niveaulos wird. Manchmal wird der Film aber fast zu geschwätzig und verliert gefährlich an Fahrt.
Wirklich vom Hocker gehauen haben mich aber die Animationen. Das alles ist so realistisch und schick, dass es einem den Atem raubt. Da der Film seine Zuschauer nicht in Schnittgewittern und vorbeirauschenden Bildern ertränkt, wurden die Räume wundervoll plastisch gestaltet und der Lichteinfall ist stets eine Perfektion. "Ratatouille" zeigt stets wundervoll die Faszination von Paris und jeder der einmal diese wunderbare Stadt besucht hat, weiß, wie wahrheitsgetreu der Film diese Stadt widergibt. Man merkt, dass die Macher echte Paris-Fans sind. Auch bei den Ratten kann man jedes Fellhaar einzeln zählen und auch die Menschen sehen teilweise so echt aus, dass sie gar nicht mehr animiert aussehen, sondern eher wie eine perfektionierte Variante von Wallace & Gromit. Die Lederjacke von Linguinis Herzblatt Colette ist so ein Fall, in dem man sich fragt, wo die Grenze zwischen Animation und Realität ist.
Die Kameraführung weiß ebenfalls zu überzeugen, sie verwandelt die spärlich gesäten aber umso genialeren Verfolgungsjagden selbst für Erwachsene packend, in dem sie konsequent dem Rattenkörper folgt, bleibt meistens ruhig und setzt stets die richtigen Akzente.
Schlußendlich kann man sagen, dass "Ratatouille" ein sehenswerter Film ist, der allzu junge Semester durch seine fehlende Action aber eher langweilen als unterhalten wird. Trotzdem hat mich als Animationshasser "Ratatouille" etwas umgestimmt. Der Film ist sicher nicht vollkommen und nicht ganz die Sensation, die manche in ihm sehen wollen, aber eine reife, warmherzige Studie über die Faszination von gutem Essen ist er alle mal.
75%
lady woodstock,
Montag, 1. Oktober 2007, 20:56
Ein Profi könnte keine bessere und informativere Rezension schreiben. Hut ab, Herr Animationshasser ;-) für diese inhaltliche und sprachliche Spitzenleistung.
Ich fürchte, ich werde mit meinen Kids in diesen Film gehen müssen, da freut's mich zu lesen, dass er nicht ganz so tröge ist. Aber nicht alle Animationsfilme sind so ätzend dämlich wie "Findet Nemo". Ich persönlich halte Shrek für den besten Animationsfilm. Einfach genial fies und albern.
Ich fürchte, ich werde mit meinen Kids in diesen Film gehen müssen, da freut's mich zu lesen, dass er nicht ganz so tröge ist. Aber nicht alle Animationsfilme sind so ätzend dämlich wie "Findet Nemo". Ich persönlich halte Shrek für den besten Animationsfilm. Einfach genial fies und albern.
thadeus,
Dienstag, 2. Oktober 2007, 21:00
Uhhh... Tut mir Leid das sagen zu müssen, aber "Ratatouille" ist das genaue Gegenteil von "Shrek". Das Erstaunliche an "Ratatouille" ist das überhaupt keine popkulturellen Sachen (wie es in Shrek dauernd passiert) zitiert, sondern einfach eine Geschichte erzählt. Ich fand das sehr erfrischend, weil ich mit "Shrek" nun gar nichts anfangen kann, aber wenn sie "Shrek"-Fan sind, dann dürfte "Ratatouille" genau die Art Animationsfilm sein, die sie nicht mögen. Wenn sie aber keinen Shrek-Film erwarten, könnte für sie "Ratatouille" vielleicht auch funktionieren.
twig,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 00:12
Der Hasser von den Animationsfilmen - und trotzdem 75 %. Respekt.
Naja, Pixar ist genial und hat mit "Ratatouille" den besten Animationsfilm geschaffen. Klare 10/10 Punkten. Sie erzählen immer eine Geschichte mit Qualität. Das war schon bei "Findet Nemo", "Monster AG" und "Die Unglaublichen" so.
Zudem finde ich, dass "Ratatouille" eher die ältere Zielgruppe anspricht.
Ach ja: "Shrek" ist nun wirklich nicht genial. Geklaute Geschichten von Disney mit popkulturellen Sachen. Das schlimmste: Teil 3 ist nun wirklich nicht für Kinder geeignet.
Ach ja: Toller Blog. Werd nun täglich vorbei schauen ;) .
Naja, Pixar ist genial und hat mit "Ratatouille" den besten Animationsfilm geschaffen. Klare 10/10 Punkten. Sie erzählen immer eine Geschichte mit Qualität. Das war schon bei "Findet Nemo", "Monster AG" und "Die Unglaublichen" so.
Zudem finde ich, dass "Ratatouille" eher die ältere Zielgruppe anspricht.
Ach ja: "Shrek" ist nun wirklich nicht genial. Geklaute Geschichten von Disney mit popkulturellen Sachen. Das schlimmste: Teil 3 ist nun wirklich nicht für Kinder geeignet.
Ach ja: Toller Blog. Werd nun täglich vorbei schauen ;) .
thadeus,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 11:56
Klasse, ich freue mich immer wie Bolle über neue Leser.
Was mir zu der Höchstwertung gefehlt hat, steht ja in meiner Kritik. Aber "Ratatouille" ist trotzdem einfach ein toller Film: Für Genrefans ein Muss, für alle anderen aber auch sehenswert.
P.S.:In meiner Kritik hab ich ganz vergessen, den Soundtrack näher zu loben. Er ist nämlich einfach nur genial. Viel Pariser Charme mit Akkordeon u.s.w und nie zu laut, sondern immer an den richtigen Stellen eingesetzt. Die wunderbare Musik ist mit das Beste an dem Film.
Was mir zu der Höchstwertung gefehlt hat, steht ja in meiner Kritik. Aber "Ratatouille" ist trotzdem einfach ein toller Film: Für Genrefans ein Muss, für alle anderen aber auch sehenswert.
P.S.:In meiner Kritik hab ich ganz vergessen, den Soundtrack näher zu loben. Er ist nämlich einfach nur genial. Viel Pariser Charme mit Akkordeon u.s.w und nie zu laut, sondern immer an den richtigen Stellen eingesetzt. Die wunderbare Musik ist mit das Beste an dem Film.
twig,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 12:47
Wunderbare Musik, perfekte Animation, Figuren mit Herz und unglaubliche Kamerafahrten. Das gabs bisjetzt noch in keinem Animationsfilm.
cobra,
Freitag, 12. Oktober 2007, 21:11
Schöner Film, schöne Kritik. Ich liebe ja Animationsfilme, egal ob "Shrek" oder "Finding Nemo". :P Doch das ist Geschmackssache... so wie Rosenstolz, gelle? ^^
Ach ja, "Stuart Little" fand ich total knuffig. :)
Ach ja, "Stuart Little" fand ich total knuffig. :)